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Was passiert nach dem Abschluss?

Mit die­ser Fra­ge ha­ben sich die Stu­die­ren­den des Eli­te­stu­di­en­gangs „Scientific Computing“ in ei­nem 2-tä­gigen Softskill-Semi­nar aus­gie­big aus­ei­nanderge­setzt. Themen wie eine über­zeu­gen­de Be­wer­bung, eine akti­ve Kar­rie­re­pla­nung und der Ein­fluss der ver­schiede­nen Ge­nera­tio­nen auf den Ar­beitsalltag wur­den theo­re­tisch erör­tert und in Übungen prak­tisch ver­tieft.

Eine aussagekräftige Bewerbung

Der erste Teil des Se­minars widmete sich dem Startpunkt jeder be­rufli­chen Laufbahn: eine aus­sa­ge­kräf­tige und über­zeu­gen­de Be­wer­bung. Schon klei­ne De­tails im Le­bens­lauf oder dem An­schreiben kön­nen den Un­ter­schied ma­chen, ob Per­so­nal- und Fachab­tei­lun­gen sich für oder ge­gen eine Be­wer­berin oder einen Be­wer­ber ent­scheiden. Ne­ben for­ma­len As­pek­ten ging es auch da­rum die eige­ne Per­sön­lich­keit und Mo­tiva­tion au­then­tisch dar­zu­stel­len.

Karriereplanung und eigene Leistung

Im zwei­ten Teil stand die per­sön­liche Kar­riere­ent­wicklung im Fo­kus. Wie lässt sich die eige­ne Leis­tung ge­zielt ein­set­zen? Wel­che Schritte sind not­wendig, um sich be­ruf­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln? Die­se Fra­gen wur­den im Se­minar pra­xis­nah erar­bei­tet, um per­sön­liche Stär­ken zu er­ken­nen, Ziele zu defi­nie­ren und den eige­nen Kar­rier­eweg aktiv zu ge­stal­ten.

Verschiedene Blickwinkel der Generationen

Im Ar­beitsalltag tref­fen oft Mit­ar­bei­ten­de ver­schiede­ner Ge­nera­tio­nen mit teils stark un­ter­schiedli­cher Ein­stel­lung und Kommu­nika­tion auf­ei­nan­der. Be­son­ders in Stresssi­tua­tio­nen kann dies zu Missver­ständnis­sen und Kon­flik­ten füh­ren. Der letzte Teil des Se­minars be­leuchtete da­her die typi­schen Merkmale der ein­zel­nen Ge­nera­tio­nen und sen­sibi­lisier­te die teil­neh­menden Stu­die­ren­den des Eli­te­stu­di­en­gangs „Sci­enti­fic Compu­ting“ auf einen kon­struktiven Um­gang mit­ei­nan­der.

Text: Maximilian Bauer, Elitestudiengang „Scientific Computing“