Forschung vor Ort

Bereits im Studium eigene Schritte in der For­schung wagen: Mit „For­schung vor Ort“ er­mu­ti­gen wir Sti­pen­diatinnen und Sti­pen­diaten dazu, früh­zei­tig ei­ge­ne For­schungs­ideen zu ent­wickeln, diese anderen Wissen­schaft­lerinnen und Wissen­schaft­lern vor­zu­stel­len und mit ihnen zu dis­ku­tie­ren.

Eigenen Forschungsideen nachgehen

Ein wichtiges Ziel des Max Weber-Programms ist es, seine Sti­pen­dia­tin­nen und Sti­pen­di­aten früh in die nationale und in­ter­na­ti­o­nale For­schung einzu­binden. Mit „For­schung vor Ort" fördern wir Kon­gress­reisen und For­schungs­auf­ent­hal­te im In- und Aus­land von bis zu drei Mo­na­ten. Thema­tisch sind den Ideen dabei keine Grenzen gesetzt – ob Welt­raum­technik in Schweden, Ent­wicklungs­hilfe­forschung in Uganda, das Neuro­bio­lo­gielabor in den USA oder das Ber­li­ner Bun­des­archiv. Ent­schei­dend sind die In­te­res­sen unserer Sti­pen­di­atinnen und Sti­pen­di­aten.

Wohin geht’s mit „Forschung vor Ort“ zum Beispiel?

innerhalb Europasaußerhalb Europas
Bosnien-HerzegowinaÄgypten
DeutschlandIndonesien
FrankreichIsrael
GroßbritannienKanada
ItalienKenia
NiederlandeKirgistan
ÖsterreichUganda
SpanienUSA

Im Blickpunkt

Landschaftsbild: Sonnenuntergang am Strand

Forschen, wo andere Urlaub machen

Für seine Masterarbeit im Fachbereich Molekulare Ökologie forschte Sebastian Steibl von Januar bis März 2017 auf den Malediven im Atoll Marine Centre (Naifaru).

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