Forschung vor Ort
Bereits im Studium eigene Schritte in die Forschung wagen: Mit „Forschung vor Ort“ ermutigen wir Stipendiatinnen und Stipendiaten dazu, im Rahmen des Studiums frühzeitig eigene Forschungsideen zu entwickeln, diese anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorzustellen und zu diskutieren.
Eigenen Forschungsideen nachgehen

Ein wichtiges Ziel des Max Weber-Programms ist es, seine Stipendiatinnen und Stipendiaten früh in die nationale und internationale Forschung einzubinden. Mit „Forschung vor Ort" fördern wir Kongressreisen und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland für die Dauer von bis zu neun Wochen.
Thematisch sind den Ideen dabei keine Grenzen gesetzt – ob Weltraumtechnik in Schweden, Meeresbiologie auf dem Forschungsschiff in Alaska, Feldforschung in Uganda oder das Berliner Bundesarchiv. Entscheidend sind die Interessen und die konkreten Forschungsprojekte unserer Stipendiatinnen und Stipendiaten, die sehr häufig auch mit Abschlussarbeiten in Verbindung stehen.
Wohin geht’s mit „Forschung vor Ort“ zum Beispiel?
| innerhalb Europas | außerhalb Europas |
| Bosnien-Herzegowina | Ägypten |
| Deutschland | Indonesien |
| Frankreich | Israel |
| Großbritannien | Kanada |
| Italien | Kenia |
| Niederlande | Kirgistan |
| Österreich | Uganda |
| Spanien | USA |
Im Blickpunkt

FANE Field School 2025 in Neufundland, Kanada
Etienne Pablo Dame studiert Philosophie und Geschichte an der Universität Augsburg. Vom 10. bis 17. August 2025 nahm der MWP-Stipendiat an der FANE Field School in Neufundland, Kanada, teil und wurde hierfür im Rahmen der MWP-Programmlinie „Forschung vor Ort“ unterstützt.

