Neuer Anstrich für das Logo des Max Weber-Programms

Blau-graue Rau­ten und ein zweizei­liger Schriftzug in den­sel­ben Far­ben – das macht das Logo des Max We­ber-Programms aus. 2015 wur­de das MWP-Lo­go ent­wi­ckelt, zehn Jahre nach Gründung des För­der­pro­gramms und zeit­gleich zur Ein­füh­rung des neu­en Lo­gos der Stu­dien­stif­tung des deutschen Volkes.

Da­mals wie heu­te ori­en­tiert sich das Logo des Max We­ber-Programms eng am Cor­pora­te De­sign des Eli­te­netzwerks Bay­ern und der Stu­dien­stif­tung. Da­mit spie­gelt sich die insti­tuti­onel­le Ver­an­ke­rung des Max We­ber-Programms in sei­ner Wort-Bild-Marke: Als eine der fünf För­der­li­nien im Eli­te­netzwerk Bay­ern wird das Max We­ber-Programm vom Frei­staat Bay­ern fi­nan­ziert, der die Durchführung des Pro­gramms der Stu­dien­stif­tung über­tra­gen hat. So­mit las­sen die bei­den sich spie­gelnden Rau­ten, die wei­ter­hin den Kern des Lo­gos bil­den, nicht nur die Initi­alen von Max We­ber als Na­mensge­ber des Pro­gramms er­ken­nen, son­dern sind auch ein star­kes Wieder­er­ken­nungssig­nal für den Frei­staat Bay­ern. Auch der Schriftzug des Max We­ber-Logos greift wei­ter­hin die Schriftart des Lo­gos der Stu­dien­stif­tung auf. Farblich bleibt das Marken­grau der Stu­dien­stif­tung im MWP-Lo­go er­hal­ten. Da­ne­ben tritt aber nun ein tie­fes Blau, das die Wort-Bild-Marke des Max We­ber-Programms wie­der nä­her an das Eli­te­netzwerk als Dachor­gani­sati­on für staatliche Be­gab­ten­för­de­rung im Frei­staat Bay­ern her­an­rückt.

2022 hat das Eli­te­netzwerk Bay­ern seine mo­der­ni­sier­te Wort-Bild-Marke ein­ge­führt: inei­nan­der ver­wo­bene Rau­ten in Hell- und Dunkel­blau. Den dunklen Blauton die­ses Lo­gos, das neue Marken­blau des Eli­te­netzwerks Bay­ern, hat das Max We­ber-Programm nun sei­nem ei­ge­nen Logo auf­ge­grif­fen. Da­ne­ben tritt aber nun ein tie­fes Blau, das die Wort-Bild-Marke des Max We­ber-Programms wie­der nä­her an das Eli­te­netzwerk als Dachor­gani­sati­on für staatliche Be­gab­ten­för­de­rung im Frei­staat Bay­ern her­an­rückt.